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"Die Welt erforschen", Kunst und Bau Wettbewerb für das neue Sekundarschulhaus Sandgruben, Basel Eingeladener Kunst und Bau Wettbewerb 2013 / Auftraggeber: Kunstkredit Basel-Stadt |
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Raum der Stille, Spital Männedorf Eröffnung am Freitag 26. Juni 2009 um 17:30h, Personalrestaurant Spital Männedorf, Asylstrasse 10, 8708 Männedorf |
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Kunstkredit Basel-Stadt 2006 , 1. - 12.11.2006, Eröffnung Dienstag 31. Oktober 2006, 18h, Kunsthaus Baselland |
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5parks, 3-Spitzareal , Basel, Kunst im öffentlichen Raum, seit 2006 |
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"sunset", plug.in, Basel, Ausstellung im Rahmen der regionale6 vom 27. November 2005 - 1. Januar 2006 |
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"Brigadas
al Muro" Ausstellung La Santa,
Barcelona, 24. Februar - 13. April 2005 |
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"Fluss,
Strom " Kunst und Bau Projekt für
das Wasser- und Elektrizitätswerk Buchs SG, realisiert 2004 |
«Die Welt erforschen»
Kunst und Bau Projekt für das neue Sekundarschulhaus Sandgruben, Basel
Eingeladener Wettbewerb / Auftraggeber: Kunstkredit Basel-Stadt
«Die Welt erforschen», Christine Zufferey 2013
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download: | ||||
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cv Zufferey | Präsentation des Projektes (A0) (PDF 2.7 MB) |
Project documentation in English (PDF 199 KB) |
Kunst und Bau Projekte Christine Zufferey (PDF 14.5 MB) |
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«sunset»
DVD-Installation für 1 Projektion, Farbe, Ton, 7''
Ausstellung im [ plug.in ] Basel im Rahmen der Regionale 6, 27.11.2005 - 01.01.2006
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Ausstellung im [ plug.in ] Vernissage |
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Mit Arbeiten von Thomas Isler, Patrick Jenni, Christoph Oertli, Kilian Rüthemann, Bruno Steiner, Céline Trouillet, Christine Zufferey. Die gezeigten Arbeiten sind gekennzeichnet durch einen reflexiven Umgang mit Medien und deren Technologien. Geräte werden entgegen der Gebrauchsanweisung verwendet, eine Videoprojektion paart sich mit Malerei zu einer Versuchsanordnung in Sachen Farbe, Popsongs erfahren gebrochene Neuinterpretationen, ein Mauszeiger trifft auf Widerstand und Bild- und Tonspuren werden räumlich getrennt. Die Jury besteht aus den drei jungen KunsthistorikerInnen Kathrin Dunst,
Raffael Dörig und Maja Wismer. Weitere Informationen unter: www.iplugin.org [ plug.in ] |
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«Brigadas al Muro»
Ausstellung in La Santa, Espacio de Experimentatión y Creación
Contemporánea, Barcelona
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Bewegte Lichtinstallation für das Wasser- und Elektrizitätswerk Buchs SG
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«Fluss, Strom» |
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Ort: | Wasser- und Elektrizitätswerk der Gemeinde Buchs, Grünaustrasse 31, 9471 Buchs SG, Innenhof |
Auftraggeber: | Politische Gemeinde Buchs | |
Architekten Neubau: | von Ballmoos Krucker Architekten, Zürich | |
Entwicklung, Programmierung, technische Umsetzung: | iart,
Valentin Spiess Medienkonzepte Uferstrasse 90 4019 Basel |
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«Fluss, Strom» |
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Bei Einbruch der Dämmerung zeigt sich im Innenhof des Wasser- und Elektrizitätswerk Buchs ein geheimnisvoll glitzerndes Band. Als ob von der Abendsonne auf einem verborgenen Grundwasserstrom ein Glitzern übriggeblieben wäre, wird der Innenhof in ein bläuliches, flackerndes Licht getaucht. Über eine Länge von 24 Metern erstreckt sich ein 2 Meter breites Band aus Glasbausteinen, welches als Oberlicht für das darunter befindliche Parkgeschoss dient. 96 Glasbausteine wurden - verteilt über die gesamte Länge - mit Lichtmodulen versehen, welche bei Dämmerung und in der Nacht in unregelmässigen Abständen blau glitzern. Einzelne Lichtmodule leuchten zwischen den Blauen in den Farben Rot und Grün auf. Hier in unmittelbarer Nähe zum EW Buchs werden Bilder von Lichtspiegelungen auf ruhig und kraftvoll fliessendem Wasser wachgerufen. Ein Fluss - Wasser welches als Trinkwasser dient, Wasser aus dessen Fliessen Energie gewonnen wird, Wasser, welches ohne Unterbruch fliesst, arbeitet. Gleichzeitig ist das Fliessen dieses Wassers abstrakt, ein Fliessen von Licht, von Energie. Ein Strom im doppelten Sinne. Farbige Pixel - einzelne rote und grüne Glasbausteine - erinnern an Bildschirmpixel, oder an Datenpakete, an Bits. Sie erinnern an den Datenstrom, welcher vom EW Buchs über das Kabelnetz an die einzelnen Haushalte verteilt wird.Abends, wenn der Energieverbrauch in den Gebäuden in Form von elektrischem Licht sichtbar wird, fliesst hier im Innenhof des EW Buchs der Wasser-, Daten- und Energiestrom sichtbar bis in die Nacht hinein. Eigenschaften von Energie und von Wasser, Stoffe welche keine feste Form annehmen, in Bewegung sind, werden thematisiert, inhaltlich wird auf die dynamischen Erzeugnisse des EW Buchs verwiesen. Die Bewegung, das immaterielle Glitzern des Lichts ergänzt die solide stabile Architektur des Neubaus (von Ballmoos Krucker Architekten, Zürich) mit einem dynamischen, spielerischen Aspekt. Bei näherem Hinsehen zeigt sich ein sich aus der Menge absetzender Baustein, durch dessen klare Glasoberfläche in der abstrakten Lichtermenge plötzlich ein ganz konkretes Bild auftaucht: ein kleiner Monitor zeigt Fernsehbilder, nonstop durch das Kabelnetz zappend. Flackernd in einer andersartigen Weise, bringt er ein Stück Welt hier an diesen Ort - genauso bringt das EW Buchs über das Kabelnetz ein Stück Welt in die einzelnen Wohnungen. Verborgen und irgendwie geheimnisvoll kann hier im Innenhof des EW Buchs ein Fluss entdeckt werden. Ein Ort zum Verweilen, eine Energiequelle im konkreten wie im übertragenen Sinne. |
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Technische Umsetzung |
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download: |
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Presseinfo |
cv
Zufferey |
Situation
Innenhof (92 KB) |
Kunst und Bau Projekte Christine Zufferey (PDF 14.5 MB) |
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